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   OVG Berlin-Brandenburg, 08.04.2020 - 11 S 20.20   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2020,6979
OVG Berlin-Brandenburg, 08.04.2020 - 11 S 20.20 (https://dejure.org/2020,6979)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 08.04.2020 - 11 S 20.20 (https://dejure.org/2020,6979)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 08. April 2020 - 11 S 20.20 (https://dejure.org/2020,6979)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    Art 3 Abs 1 GG, Art 12 Abs 1 GG, § 14 Abs 3 Buchst n CoronaVV BE 2, § 14 Abs 1 S 1 CoronaVV BE 2, § 14 Abs 2 S 1 CoronaVV BE 2
    Zulässige Einschränkung der Berufsausübungsfreiheit durch Berliner Eindämmungsmaßnahmenverordnung

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 14 Abs 2 S 2 SARS-CoV-2--EindmaßnV Berlin, § 14 Abs 3n SARS-CoV-2--EindmaßnV Berlin
    Coronavirus; Pandemie; Berliner Eindämmungsmaßnahmenverordnung; Kontaktbeschränkungen; Ausnahmebestimmung für die Wahrnehmung dringend erforderlicher Termine bei Rechtsanwälten; Glaubhaftmachung der Dringlichkeit;Bestimmtheit des Merkmals "dringend"; Verhältnismäßigkeit ...

  • lexcorona.de

    Anwaltszugangsbeschränkung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (7)

  • berlin.de (Pressemitteilung)

    Berliner Coronavirus-Eindämmungsmaßnahmenverordnung greift nicht unverhältnismäßig in anwaltliche Berufsfreiheit ein

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Corona - und die Einschränkung der anwaltlichen Berufsfreiheit

  • lto.de (Pressebericht, 09.04.2020)

    Berliner Corona-Verordnung bestätigt: Zugang zum Anwalt zu Recht beschränkt

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Kein unverhältnismäßiger Eingriff in anwaltliche Berufsfreiheit durch Berliner ...

  • Anwaltsblatt (Leitsatz und Entscheidungsanmerkung)

    SARS-CoV-2-EindmaßnV § 14 Abs. 3n
    Corona-Verordnung Berlin: Keine Offenlegung des Mandatsgeheimnisses

  • tp-presseagentur.de (Kurzinformation)

    Berliner Coronavirus-Eindämmungsmaßnahmenverordnung greift nicht unverhältnismäßig in anwaltliche Berufsfreiheit ein

  • datev.de (Kurzinformation)

    Berliner Coronavirus-Eindämmungsmaßnahmenverordnung greift nicht unverhältnismäßig in anwaltliche Berufsfreiheit ein

Besprechungen u.ä.

  • Anwaltsblatt (Leitsatz und Entscheidungsanmerkung)

    SARS-CoV-2-EindmaßnV § 14 Abs. 3n
    Corona-Verordnung Berlin: Keine Offenlegung des Mandatsgeheimnisses

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • AnwBl 2020, 362
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (1)

  • OVG Berlin-Brandenburg, 29.10.2018 - 11 S 39.18

    Erweiterung des Streitgegenstandes im Beschwerdeverfahren; Anordnungsgrund zum

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 08.04.2020 - 11 S 20.20
    Aus diesem Grunde ist eine erstmalige Antragstellung, eine Antragserweiterung oder eine sonstige Antragsänderung im Beschwerdeverfahren nach § 146 Abs. 4 VwGO nicht statthaft (ständige Rechtsprechung, Senatsbeschluss vom 29. Oktober 2018 - OVG 11 S 39.18 -, Rn. 22, juris, m.w.N.).
  • VGH Baden-Württemberg, 29.01.2021 - 1 S 308/21

    Maskenpflicht durch Allgemeinverfügungen des Landratsamts Rhein-Neckar-Kreis

    Eine Beschwerde unter Antragsänderung ist unzulässig (vgl. nur OVG Bln.-Bbg., Beschl. v. 08.04.2020 - 11 S 20/20 - OVG LSA, Beschl. v. 11.11.2020 - 3 M 208/20 - jeweils juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 16.09.2022 - 10 S 2420/21

    Unzulässige Antragsänderung oder -erweiterung im Beschwerdeverfahren; zum

    Dies schließt eine Änderung oder Erweiterung des Beschwerdebegehrens jedenfalls wie hier nach Ablauf der Beschwerdebegründungsfrist aus (grds. ablehnend OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 11.11.2020 - 3 M 208/20 - juris Rn. 7; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 08.04.2020 - 11 S 20/20 - juris Rn. 9; ähnlich Rennert in Eyermann, VwGO, § 91 Rn. 7).
  • VGH Baden-Württemberg, 19.11.2021 - 1 S 3319/21

    Ausnahme von der in Schulen geltenden Maskenpflicht; Zuständigkeit;

    Eine Beschwerde unter Antragsänderung ist unzulässig (vgl. nur OVG Bln.-Bbg., Beschl. v. 08.04.2020 - 11 S 20/20 - OVG LSA, Beschl. v. 11.11.2020 - 3 M 208/20 - jeweils juris).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 11.11.2020 - 3 M 208/20

    Befreiung von der Maskenpflicht in allgemeinbildenden Schulen

    Aus diesem Grunde ist eine erstmalige Antragstellung, eine Antragserweiterung oder eine sonstige Antragsänderung im Beschwerdeverfahren nach § 146 Abs. 4 VwGO nicht statthaft (vgl. OVG Bln-Bbg Beschluss vom 8. April 2020 - OVG 11 S 20/20 - juris Rn. 9 m.w.N.).
  • VG Berlin, 24.04.2020 - 14 L 45.20

    Zurverfügungstellung von Betreuungsplätzen im Rahmen der Notbetreuung

    Diese auch unter Berücksichtigung des zeitlich befristeten Charakters der Schließungsanordnungen vergleichsweise geringfügige Beeinträchtigung der Antragsteller zu 1 und 2 erscheint angesichts des mit der SARS-CoV-2-Eindämmungsmaßnahmenverordnung unstreitig bezweckten Schutzes der überragend wichtigen Rechtsgüter Leben und Gesundheit (Artikel 2 Absatz 2 Satz 1 GG) derzeit (noch) gerechtfertigt und auch verhältnismäßig (ähnlich auch: OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 8. April 2020 - 11 S 20/20 -, juris Rn. 15 ff.).
  • VGH Baden-Württemberg, 25.01.2021 - 12 S 4264/20

    Gerichtskostenfreiheit von Verfahren nach dem Landesgraduiertenförderungsgesetz

    Daher ist nach ständiger Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte eine erstmalige Antragstellung, eine Antragserweiterung oder eine sonstige Antragsänderung im Beschwerdeverfahren nach § 146 Abs. 4 VwGO nicht statthaft (vgl. nur OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 08.04.2020 - 11 S 20/20 -, juris Rn. 9; OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 11.11.2020 - 3 M 208/20 -, juris Rn. 7).
  • OVG Sachsen, 07.01.2021 - 6 B 221/20

    Glücksspielrechtliche Untersagung einer Altspielhalle; Erlaubnisvorbehalt

    Grundsätzlich ist im Beschwerdeverfahren nach § 146 Abs. 4 VwGO eine erstmalige Antragstellung, eine Antragserweiterung oder eine sonstige Antragsänderung nicht statthaft und findet die Vorschrift des § 91 VwGO keine entsprechende Anwendung (vgl. SächsOVG, Beschl. v. 21. Januar 2017 - 5 B 287/16 -, juris Rn. 2 f. m. w. N. auch zur Gegenansicht; OVG LSA, Beschl. v. 11. November 2020 - 3 M 208/20 -, juris Rn. 7; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 8. April 2020 - OVG 11 S 20/20 - juris Rn. 9).
  • OVG Sachsen, 16.06.2021 - 6 B 225/20

    Glücksspielrechtliche Erlaubnis; Gewerbeerlaubnis; Altspielhalle

    Grundsätzlich ist im Beschwerdeverfahren nach § 146 Abs. 4 VwGO eine erstmalige Antragstellung, eine Antragserweiterung oder eine sonstige Antragsänderung nicht statthaft und findet die Vorschrift des § 91 VwGO keine entsprechende Anwendung (vgl. SächsOVG, Beschl. v. 21. Januar 2017 - 5 B 287/16 -, juris Rn. 2 f. m. w. N. auch zur Gegenansicht; OVG LSA, Beschl. v. 11. November 2020 - 3 M 208/20 -, juris Rn. 7; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 8. April 2020 - OVG 11 S 20/20 - juris Rn. 9).
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